§ 2 Pflichten der Sklavin

§ 2 Pflichten der Sklavin

Ich die „Sklavin“ verpflichte mich, das Geistige und Körperliche Eigentum an meiner Person vollständig meim Herrn zu übergeben. Mein  Herr kann über dieses Eigentum nach seinem Willen verfügen. Hierbei ist jedoch stehts die persönliche Ehre und Würde mir seiner „Sklavin“ zu wahren und zu erhalten.

Ich die „Sklavin“ verpflichte mich, meim Herrn aus tiefstem Inneren zu dienen, so oft er es wünscht und es mir der „Sklavin“ möglich ist(ausnahmen sind Beruf und private Freizeit), werde ich mich die „Sklavin“ hingeben und meinen Körper zur Verfügung stellen.

Ich die „Sklavin“ verpflichtet mich, das Geistige und Körperliche Eigentum an meiner Person vollständig meim Herrn zu übergeben. Mein  Herr kann über dieses Eigentum nach seinem Willen verfügen.

Ich die „Sklavin“ verpflichtet mich, alle meine persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß zu reduzieren. Ich die „Sklavin“ übernimmt die Wertvorstellungen meines Herrn und werde versuchen, diese so gut es mir der „Sklavin“ möglich ist nachzuleben.

Ich die „Sklavin“ verpflichtet mich in der Öffentlichkeit steht’s ein Zeichen meines Herrn zu tragen. Als kleinste Ausdrucksform meiner Zugehörigkeit werde ich die „Sklavin“ zwei Lederarmbänder so wie ein Lederhalsband tragen, so ist es vereinbart.

Ich die „Sklavin“ verpflichte mich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden. Ich die „Sklavin“ bin mir bewusst, dass jeder Regelbruch bestraft wird.

Ich die „Sklavin“ verpflichte mich jede mir gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Ich die „Sklavin bin bereit, meim Herrn jederzeit Auskunft über mein Körperlichen und Seelischen Zustand zu geben. Wenn mein Herr von mir seiner „Sklavin“ verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die mich belasten oder quälen, so darf ich die „Sklavin“ dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen.

Ich die „Sklavin“ verpflichte mich meine Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung meines Herrn warten, die ich die „Sklavin“ dann dankbar akzeptieren muss.

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